Rekordgewinn – Mann aus Schleswig-Holstein gewinnt 31 Millionen Euro

In Schleswig-Holstein durfte sich ein Spieler beim Lotto 6 aus 49 über einen Rekordgewinn freuen. Er hatte als Einziger bundesweit alle Zahlen sowie die Superzahl richtig getippt. Hierfür erhält der Spieler von NordwestLotto nun die stolze Summe von 31.058.057,10 Euro überwiesen. Es ist der bisher höchste Gewinn in Schleswig-Holstein überhaupt. Ob der Spieler seinen Tippschein online oder an einer Annahmestelle abgegeben hat, ist nicht bekannt. Wer im Internet Lotto spielen möchte, findet unter anderen bei Lottohelden günstige Konditionen, wie der Testbericht unter https://www.serioes.org zeigt.

Glückssträhne in Schleswig-Holstein hält an

Bereits 2016 war den Spielern im nördlichsten Bundesland das Glück hold. Gleich sieben Spieler haben es mit Lotto spielen zum Millionär geschafft. Dies ist ebenfalls Rekord. Der Gesamtgewinn lag bei stolzen 136 Millionen Euro. Der bisherige Rekordgewinn für einen einzelnen Spieler wurde vor elf Jahren erzielt. Damals durfte sich ein Spieler über 21 Millionen Euro freuen. Ein Jahr zuvor ging die Summe von 16,3 Millionen Euro in den Norden. 2015 teilte sich ein Schleswig-Holsteiner den Hauptgewinn mit einem Lottospieler aus Baden-Württemberg. Beide gewannen rund 15 Millionen Euro. Die Lottozentrale gibt die Daten der Gewinner generell nicht bekannt. Aufgrund des hohen Gewinns wird auch nicht mitgeteilt woher der Gewinner kommt. Zudem wird dazu geraten, möglichst wenigen Menschen vom Traumgewinn zu erzählen.

Gewinner hat sich gemeldet

Wie die Lottozentrale mitteilte, wurde bereits ein erstes Gespräch mit dem glücklichen Gewinner geführt. Entgegen der landläufigen Meinung werden Lottogewinne keinesfalls in bar ausgezahlt. Bei einer Auszahlung in Scheinen zu 500 Euro müsste der Gewinner rund 120 Kilo schleppen. Das Geld wird per Überweisung ausgezahlt. Dazu gibt es immer ein Gespräch mit Tipps, wie man am besten mit so einem Lottogewinn umgeht.

Wie werden die Einnahmen verwendet?

In Deutschland ist genau geregelt, wofür die Lottoeinnahmen zu verwenden sind. Mit 50 Prozent wird der größte Anteil wieder als Gewinne an die Spieler ausgezahlt. Weitere 23 Prozent gehen an die einzelnen Bundesländer. Diese können dann selbst entscheiden, welche Projekte sie mit dem Geld fördern möchten. Einige Bundesländer haben Gesetze erlassen, wie die Einnahmen zu verwenden sind. So gibt es beispielsweise in Baden-Württemberg einen Wettmittelfonds. Dieser unterstützt Projekte aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Denkmalpflege sowie Soziales.

Des Weiteren profitiert natürlich auch der Fiskus von den Einnahmen. 16,7 Prozent werden an Lotteriesteuer abgeführt. Dazu erhalten die Annahmestellen eine Provision von 7,5 Prozent und 2,8 Prozent sind für die Verwaltung der Lotto-Gesellschaften bestimmt.

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